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Eine Hauptaufgabe liegt in der Erhaltung der allgemeinen Infrastruktur, auch und besonders „unter der Erde“.

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Der Fahrradtourismus hat sich in den vergangenen Jahren auch in Krempe weiterentwickelt. Mit der Mitgliedschaft im Verein „Mönchsweg“, der Aufstellung der Infotafel samt Ruhebank an der Kirche, sowie des Tourismus-Info-Points im NAHKAUF und der Eröffnung des Stadtcafés durch das Ehepaar Schnoor sind erste Schritte getan. Wir wollen diese Initiativen fördern und uns für die Aufstellung von E-Bike Ladestationen einsetzen!

Und dann sind da die Dinge, in die wir heute wie morgen viel Geld investieren müssen, damit unsere insgesamt sehr gute Infrastruktur erhalten und nach Möglichkeit ausgebaut werden kann. Dazu zählt vor allem unser Abwasserentsorgungssystem, in das wir grundlegend und flächendeckend weitere finanzielle Mittel stecken müssen. Die freiwillige Feuerwehr benötigt zur Sicherstellung des Brandschutzes eine technisch zeitgemäße und fachlich fundierte Ausstattung. Unsere Denkmäler müssen bewahrt; die Gemeindestraßen und Fußwege saniert werden!

Nur wenige Maßnahmen, für die die Stadt Krempe Gelder aufbringen muss, sind frei gewählt. Jedes Jahr wird die Budgetplanung durch Mittelanforderungen von außen bestimmt: Schulkostenbeiträge, Amts- und Kreisumlage, KiTa-Umlage… insgesamt gut 2 Millionen Euro jährlich.

Wir möchten den geringen finanziellen Spielraum, den wir in unserer kleinen Stadt haben, bestmöglich nutzen und für uns alle dafür sorgen, dass wir auch künftig in einer lebens- und liebenswerten Stadt zufrieden leben können.

Dafür bitten wir Sie liebe Bürger der Stadt Krempe um Ihre Unterstützung. Sprechen Sie uns an oder kommen Sie zu uns. Gestallten Sie unsere Zukunft mit!

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Und geben Sie den Kandidaten der Bürger Gemeinschaft Krempe am Wahltag Ihre Stimme für Krempe – Stadt für Zukunft!

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